Aktuelles

Auch die Westseite streichelt uns.....am Abend

Sie ist zwischen Yamini und mir seit Jahren manifestiert. Sie ist wieder aufgetaucht im letzten E.I. sie begleitet mich seit Jahren in Faneromeni und nun steht sie in meinem Zimmer...

Hier soll meine Wohnung sein.

Das Haus umarmt uns.

Nun hat sich Marxhagen verabschiedet und das >Forsthaus kam um die Ecke. Völlig unerwartet mit unglaublichem Tempo und grosser Klarheit.
Wir haben gefunden. Donnerstag ist der Notartermin. Wir haben bereits ein tiefes Enlightenment intensive gegeben und erlebt. Wir sind dabei, die Internetseite, die Organisation, den Garten und den Jahreskalender mit all unseren Kursen zu entwickeln. Reden mit der Köchin, der Gärtnerin, Dozenten.
Es ist ein Grosser Aufbruch mit grosser Kraft. Endlich auch wieder ein Haus, das uns ermöglicht, sofort mit unserer Arbeit loszulegen. Das hatten wir etwas aus den Augen verloren. Die Kastanien beschenken uns mit Schälnüssen. Die Apfel und Pflaumenbäume überschwemmen uns. Wir kommen gar nicht hinterher. Für die, die es interessiert: Ein Atemseminar mit Yamini im November Ein paar stille Tage zwischen den Jahren während der Rauhnächte mit Yamini Ein Schweigeretreat mit 3-5-7 oder 10 Tagen mit mir im neuen Jahr Zwei Enlightenment Intensives im März und Juni von Yamini und mir. Ein paar Tage zu Sexualität und Spiritualität von uns beiden eventuell mit begleitender Körperarbeit. Ich werde aktualisieren.

Leider sind es derzeit wenig feste Zusagen. Deswegen wird das E.I. in Berlin stattfinden. Und wie unten zu lesen, können wir noch nicht nach Marxhagen.

Nun kommt Marxhagen zum dritten mal zu mir zurück und ich entscheide mich zum wiederholten Male zum Kauf.

Doch immer noch gibt es Unwägbarkeiten.
Können wir die dazugehörigen GrundStücke erwerben? Springt diesmal keiner ab?
Schaffen wir das ohne Micky?

In den nächsten 14 Tagen wird sich wohl alles entschieden haben und wir machen einen Notartermin.
Die Renovierung, Heizung, Fenster, Solar, Wasser, Strom wird ab Dezember von Dejan geplant und wir beginnen Feb/März mit den Arbeiten.

Ich danke den Johanniter für Ihre Lehre.

Nach langem Winden und heimlichen Verhandlungen...
nach verschobenen, versprochenen und "vergessenen" Terminen...
nach Hinhaltewochen, Verzögerungstaktik und Antwortverweigerung...

endlich das Öffnen für die Wahrheit. Die Johanniter mussten einen weiten Weg gehen.

Habe ich wieder viel gelernt über Verantwortung, Offenheit und Kommunikation auf Augenhöhe.
Es ist schwer, das zu leben und so kommt es zu vermeintlicher Schuld, die Scham nach sich zieht und Lüge.

Nach 11 Wochen endlich die Absage für das Kloster. Wir haben es schon geahnt und in den verdrehten Formulierungen gelesen. Und es ist wie eine Befreiung von einer Last.
Viel Geld haben wir im Glauben an einen aufrichtigen Verkäufer gegeben und merken nun, es war Lehrgeld. Wieder Demut und Dankbarkeit.

Und immerwieder taucht das Ego auf: "Sie haben mich belogen. Sie haben mich benutzt. Sie haben sich über mich gestellt!" Und es ist gut, das wahrzunehmen und zu drehen: ich wollte belogen werden, ich habe mich benutzen lassen und habe mich in Geduld und Demut geübt. Ich bringe das Ego zum Schweigen. Es ist die Verantwortung der Johanniter, was sie zu verantworten haben, in der Wahrheit in der sie leben und es ist meine Verantwortung, damit umzugehen in meiner Wahrheit.

Warum sollte eine Organisation frei sein von Gier, Lüge und dem Wunsch nach Abgabe von Verantwortung?
Bin ich es denn?
Nein.
Wie könnten also sie?

Auf zu neuen Ufern.....wieder....und wieder.

Noch immer dauert es 18 Tage bis eine entgültige Entscheidung fällt. Notartermin wieder gecancelled. Wir bleiben hoffnungsvoll. Wenn das Kloster will, wird es kommen.